Moderne Schatzsuche in der Westlausitz

Geocaching

Geocaching liegt voll im Trend. Mithilfe eines GPS-Geräts oder Smartphones machen sich nicht nur Naturfreunde auf die Suche nach versteckten Schätzen. Egal, ob zum Kindergeburtstag, als Familien- oder reine Männertour – Bewegung an der frischen Luft macht Spaß und ist gesund. Und wenn am Ende der modernen Schnitzeljagd dann noch eine Belohnung wartet, umso besser. Als Ergänzung zu den thematischen Radrouten wurden durch das Regionalmanagement der Westlausitz in den letzten Monaten Geocaching-Routen konzipiert.

Der erste Cache, der Mitte Mai auf www.geocaching.com eingestellt wurde, trägt den Namen „Auf den Spuren von Bornematzin, Hussiten und der Gräfin von Brühl“ und beschäftigt sich mit der Geschichte der Region. Die Gesamtstrecke des Caches beträgt ca. 40 km und ist als Rundkurs für Radfahrer konzipiert. Am gleichen Tag, an dem die Daten des Caches online gestellt wurden, wurde dieser bereits das erste Mal gefunden. Seitdem wurde der Cache bereits mehr als 15 Mal gefunden. Die Bewertungen für den Cache sind durchweg positiv. „…eine sehr schöne Fahrradrunde…“, „…wir hatten viel Spaß beim Finden…“, „…sind schon auf die nächsten gespannt…“, so die Bewertungen der Geocacher. Perspektivisch sollen insgesamt vier Geocaching-Rundkurse in der Westlausitz entstehen. Wer alle vier Finals der Westlausitz-Caches findet, wird mit einem zusätzlichen Bonus belohnt. Aktuell wird der zweite Cache zur Geschichte erarbeitet. Dieser soll voraussichtlich im Spätsommer online sein, wird seitens des Regionalmanagements versichert.

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